Samstag Nachmittag
Der Nachmittag überzeugte mit einer tollen Selektion von Animationsfilmen und war kräftig mit tollen Schweizer Filmen, Dokumentarfilmen und Filmen wie „Wonderland“ oder „40 West“ mit Wayne Newton vertreten. Der Dokumentarfilm „Living River“, welcher aufzeigt wie 400 Millionen Inder täglich Wasser aus dem Ganges fördern, obwohl dieser Fluss durch die Lederindustrie der schmutzigste Fluss der Welt ist, öffnete vielen Luzerner die Augen wie gut es wir in der Schweiz tatsächlich haben.
Der magische Abend war für die Filmemacher die „Award Night“, wo mit toller Musik, einem noblen Essen vom Schweizerhof im Zeugheersaal die Filmemacher und Gäste auf toller Weise von Gilles Tschudi unterhalten wurden. Schliesslich entschloss sich Gilles Tschudi kurzfristig als Ko-Moderator Silvan Getzmann und Sabrina Ottiger deren Programm über den Haufen zu werfen und mit dieser Originalität wurde der ganze Abend zu einem lockerem, jedoch mit einem „hint“ von „Oscar-Nacht“ Award Abend.
Der magische Abend war für die Filmemacher die „Award Night“, wo mit toller Musik, einem noblen Essen vom Schweizerhof im Zeugheersaal die Filmemacher und Gäste auf toller Weise von Gilles Tschudi unterhalten wurden. Schliesslich entschloss sich Gilles Tschudi kurzfristig als Ko-Moderator Silvan Getzmann und Sabrina Ottiger deren Programm über den Haufen zu werfen und mit dieser Originalität wurde der ganze Abend zu einem lockerem, jedoch mit einem „hint“ von „Oscar-Nacht“ Award Abend.
Samstag Abend
Überraschend war dann auch, dass in der Kategorie „Best Animation“ der Award in der Stadt Luzern blieb, womit Marius Portmann geehrt wurde. In der Kategorie „Swiss Made“ war das Rennen extrem eng zwischen „Drei Brüder à la carte“ und schlussendlich überzeugte „8 Blumen“ von Timo von Gunten die Jury.
Für die Jury war es wirklich nicht einfach. Luke Gasser, Irène Genhard und Gilles Tschudi mussten sich über 40 Nominationen anschauen und arbeiteten wirklich hart während dem Festival. In einem privaten „Screening Room“ musste die Hotelstaff vom Palace Verpflegung bringen, sonst wären unsere Juroren eventuell verhungert. In allen Kategorien gab es ein enges Rennen. So stoss „Problema: Wer sind wir im 21. Jahrhundert“ mit Williem Dafoe den kontroversen Film „Positively False“ oder „How to start a Revolution“ nur knapp aus.
Für die Jury war es wirklich nicht einfach. Luke Gasser, Irène Genhard und Gilles Tschudi mussten sich über 40 Nominationen anschauen und arbeiteten wirklich hart während dem Festival. In einem privaten „Screening Room“ musste die Hotelstaff vom Palace Verpflegung bringen, sonst wären unsere Juroren eventuell verhungert. In allen Kategorien gab es ein enges Rennen. So stoss „Problema: Wer sind wir im 21. Jahrhundert“ mit Williem Dafoe den kontroversen Film „Positively False“ oder „How to start a Revolution“ nur knapp aus.