Der Eröffnungsabend wurde mit einem tollen Catering vom Casino im Casineum eingeläutet. Luke Gassers Film „Bodmers Reise“ machte nach grossem internationalen Erfolg die Schweizer Premiere und war der Eröffnungsfilm (nicht im Wettbewerb).
So wurden „Indianer“ an den VIP Abend angezogen, aber auch Angie Burri liess sich diese Premiere nicht entgehen, schliesslich waren viele seiner Indianerkleider im Film. Nebst vielen Politikern besuchte uns auch Bundesrat Ueli Maurer. Da es heftig geregnet hat, wurde er von seinem Sicherheitsteam mit Blaulicht an unser Festival gefahren. Auf der Gästeliste standen so einige interessante Namen und Doro Pesch mixte sich mit seiner Band unter die „geschniegelten“ Politikern. Bemerkenswert war auch der Besuch der amerikanischen Botschaft, welche extra aus Zürich angereist ist. Erschien da wirklich auch ein Astronaut von der NASA? Tatsächlich, aber es handelte sich um einen netten Amerikaner, der sein Film im Showcase zeigte. Ganz überraschend war als der nervöse Festivaldirektor Guido Baechler mit einem persönlichen Videogruss auf der Leinwand von Gerard Depardieux überrascht wurde.
Bunderat Ueli Maurer lobte öffentlich den Festivaldirektor Guido Baechler während dem Auftakt. Seine Worte waren: "Ich habe vom Mediensprecher des Bundeshauses mitbekommen, dass das LiFF mächtigen Gegenwind aus der Politik, Kulur und von der Stadt Luzern bekommen hat, er begrüsse es, dass wir nicht den Mut verloren und diesen Event trotzdem umsetzen." Vorauf Guido Baechler "salop" antwortet: "Wissen Herr Bundesrat, ich lebte 12 Jahre in Florida und da ist man sich Wirbelstürme gewohnt. Es gibt nur eins, das Haus gut sichern und mächtig dagegen blasen...." Zu weiteren Gästen zählten der Amerikanische Ambassador und Vertreter von der UNESCO und UNO.
So wurden „Indianer“ an den VIP Abend angezogen, aber auch Angie Burri liess sich diese Premiere nicht entgehen, schliesslich waren viele seiner Indianerkleider im Film. Nebst vielen Politikern besuchte uns auch Bundesrat Ueli Maurer. Da es heftig geregnet hat, wurde er von seinem Sicherheitsteam mit Blaulicht an unser Festival gefahren. Auf der Gästeliste standen so einige interessante Namen und Doro Pesch mixte sich mit seiner Band unter die „geschniegelten“ Politikern. Bemerkenswert war auch der Besuch der amerikanischen Botschaft, welche extra aus Zürich angereist ist. Erschien da wirklich auch ein Astronaut von der NASA? Tatsächlich, aber es handelte sich um einen netten Amerikaner, der sein Film im Showcase zeigte. Ganz überraschend war als der nervöse Festivaldirektor Guido Baechler mit einem persönlichen Videogruss auf der Leinwand von Gerard Depardieux überrascht wurde.
Bunderat Ueli Maurer lobte öffentlich den Festivaldirektor Guido Baechler während dem Auftakt. Seine Worte waren: "Ich habe vom Mediensprecher des Bundeshauses mitbekommen, dass das LiFF mächtigen Gegenwind aus der Politik, Kulur und von der Stadt Luzern bekommen hat, er begrüsse es, dass wir nicht den Mut verloren und diesen Event trotzdem umsetzen." Vorauf Guido Baechler "salop" antwortet: "Wissen Herr Bundesrat, ich lebte 12 Jahre in Florida und da ist man sich Wirbelstürme gewohnt. Es gibt nur eins, das Haus gut sichern und mächtig dagegen blasen...." Zu weiteren Gästen zählten der Amerikanische Ambassador und Vertreter von der UNESCO und UNO.